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Wie wäscht man sein Auto im Winter?

26.04.2024

Viele Autofahrer sind überzeugt, dass es wenig Sinn macht, ihr Auto im Winter zu waschen. Die Straßen sind mit Schlamm bedeckt, und es regnet und schneit ständig, was den Schmutz fördert. Oft ist das Fahrzeug unmittelbar nach dem Verlassen der Waschanlage wieder bereit für eine neue Reinigung. Solche Situationen sind ärgerlich, aber eine Autowäsche ist das ganze Jahr über notwendig. Gerade wenn die Straßen mit Schnee bedeckt sind, darf man das nicht vernachlässigen. 

Ist die Autowäsche im Winter  eine gute Idee?

Wenn Sie ein Auto von einer vertrauenswürdigen Autovermietung wie Flex To Go mieten, ist es vollständig für den Straßenverkehr vorbereitet. Sowohl im Sommer als auch im Winter wird es von echten Spezialisten gewaschen und gereinigt. So können Sie sicher sein, dass sie Sie auch bei einer längeren, anspruchsvollen Reise nicht im Stich lasse.

 

Wenn Sie jedoch Ihr eigenes Auto fahren oder ein gemietetes Fahrzeug über einen längeren Zeitraum nutzen, sollten Sie es ebenfalls regelmäßig waschen. Dies ist eine sehr wichtige Tätigkeit, denn wenn Schnee und Eis auf den Straßen liegen, streuen die Straßenbauunternehmen Salz und Sand. Diese wiederum haben keine positiven Wirkungen auf die Karosserie. 

 

Schmutzige und schlammige Straßen begünstigen Kratzer oder kleinere Beulen. In Verbindung mit der höheren Luftfeuchtigkeit ist Ihr Fahrzeug auch viel anfälliger für Rost als im Sommer. Aus all diesen Gründen ist es klar, dass eine Autowäsche im Winter nicht nur eine gute Idee, sondern eine Notwendigkeit ist. 

Wo kann man im Winter sein Auto waschen? 

Das Auto im Winter von Hand zu waschen, ist zweifellos keine besonders angenehme Aufgabe. Sie stehen nicht nur bei eisigen Temperaturen im Freien, sondern kommen auch mit Wasser in Berührung. Sicherlich würden viele Autofahrer dieses Szenario lieber vermeiden. Die Alternative sind daher automatische Autowaschanlagen. Allerdings haben auch sie einige Nachteile. Während des Winters sind die Autos mit Verschmutzungen bedeckt, und nicht jeder Autobesitzer kümmert sich darum, die Bürsten regelmäßig zu reinigen und zu wechseln. 

 

Handwäsche kann als sicherer angesehen werden. Sie sehen dann, was mit Ihrem Auto passiert und können entsprechend reagieren. Sie können das Tuch oder die Bürste, die Sie verwenden wollen, auch selbst reinigen, bevor Sie sie reinigen. Bei berührungslosen Autowaschanlagen müssen Sie sich keine Sorgen um Kratzer machen. Allenfalls kann man durch Spritzwasser nass werden, was im Winter sicher kein Vergnügen ist. 

 

Auf der anderen Seite gibt es vertrauenswürdige automatische Autowaschanlagen, die dafür bekannt sind, die Karosserie der Fahrzeuge, die sie besuchen, zu pflegen. Sie wechseln die Bürsten regelmäßig und verwenden hochwertige Reinigungsmittel. Es besteht jedoch immer die Gefahr, dass man Pech hat und zur falschen Zeit kommt.  

Manuelle oder automatische Autowäsche?

Der beste Ort, um Ihr Auto im Winter zu waschen, ist eine Handwaschanlage, aber eine, die einen geschlossenen Service bietet. Diese Lösung sorgt dafür, dass Sie Ihr Auto bequem reinigen können. Sie müssen auch nicht befürchten, dass das Wasser, das in jeden Winkel eindringt, schnell gefriert und Ihnen alle möglichen Probleme bereitet. 

 

Wenn Sie eine Handwaschanlage benutzen – ob mit oder ohne Berührung – denken Sie auch daran, Ihr Auto immer mit ziemlich warmem Wasser zu waschen. Damit lassen sich Partikel und Eisschichten schnell und einfach von der Karosserie entfernen. Die Temperatur darf jedoch nicht zu hoch sein. Optimal sind einige Grad bei einer Lufttemperatur von 0 °C, damit es nicht zu Mikrorissen im Lack kommt. Es ist auch ratsam, ein spezielles Mittel zu verwenden, um selbst hartnäckigen Schmutz zu entfernen. 

 

Auch wenn Sie sich für eine Handwaschanlage entscheiden, sollten Sie immer daran denken, dass es Winter ist. Planen Sie also nicht, Ihr Auto am kältesten Tag zu waschen, denn Restwasser, das sich z. B. um die Dichtungen herum befindet, könnte gefrieren, wenn Sie wieder auf die Straße gehen. Ein weiteres Problem ist die Sonne. Im Winter kann sie besonders tückisch sein. Wenn Sie Ihr Auto gerade gewaschen haben, versuchen Sie, es im Schatten zu parken. Wenn die Sonnenstrahlen direkt auf den Lack scheinen, beginnt das Wasser aus der Karosserie zu verdampfen, was zu hässlichen Flecken führt.

Autowäsche im Winter – ein praktischer Ratgeber

Beginnen Sie mit der Autowäsche, indem Sie das Streusalz und die gröbsten Verschmutzungen mit sauberem Wasser abspülen. Achten Sie besonders auf Dichtungen, Felgen und eventuelle Dellen in der Karosserie. Beginnen Sie dann mit einem flüssigen oder einem anderen Reinigungsmittel. Denken Sie jedoch daran, dass die Witterung im Winter wechselhaft sein kann. Führen Sie dies so schnell wie möglich durch, damit die Flüssigkeit möglichst gleichmäßig auf der gesamten Oberfläche des Fahrzeugs trocknet. 

 

Spülen Sie Flüssigkeiten mit sauberem Wasser ab und achten Sie dabei besonders auf Schlösser, Scharniere und andere leicht versteckte Stellen. Achten Sie beim Trocknen wieder darauf, dass sich keine Flüssigkeiten in den Ritzen angesammelt haben. Der gesamte Prozess sollte so organisiert sein, dass er relativ wenig Zeit in Anspruch nimmt. Schließlich können Sie auch die verschiedenen Karosseriepflegeprodukte verwenden, die in der Regel in Autowaschanlagen angeboten werden. Viele davon machen die Karosserie Ihres Fahrzeugs weniger anfällig für Rost, und Schmutz bleibt nicht so leicht daran haften. Dies ist eine sehr nützliche und bequeme Lösung, insbesondere im Winter.

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