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Sehenswürdigkeiten in Hamburg: Ein praktischer Guide

21.12.2025

Hamburg ist eine echte Perle Norddeutschlands – modern, gut vernetzt und voller Orte, die man einfach gesehen haben muss, egal ob Sie für einen Wochenendtrip oder geschäftlich hier sind.

Die Stadt hat unglaublich viel zu bieten, doch die Top-Attraktionen sind über verschiedene Stadtteile verstreut. Genau deshalb gibt Ihnen eine Erkundungstour mit einem Mietwagen von Flex To Go die Freiheit, mehr in kürzerer Zeit zu erleben.

Hier ist ein detaillierter Reiseführer zu den wichtigsten Highlights Hamburgs, inklusive praktischer Tipps, warum sich ein Besuch lohnt und wie ein Auto das Erlebnis entspannter macht.

Start in der HafenCity – Hamburgs modernstem Stadtteil

Starten Sie Ihren Tag am besten in der HafenCity. Dieser dynamische Stadtteil entstand auf ehemaligen Hafenflächen und ist heute eines der modernsten Viertel Hamburgs. Zeitgenössische Architektur, breite Promenaden und viel offener Raum machen diesen Ort zum perfekten Einstieg in die Stadt.

Der zentrale Punkt der HafenCity ist die Elbphilharmonie. Ihre Aussichtsplattform, die Plaza, liegt 37 Meter über dem Boden und ist kostenlos zugänglich (täglich von 10:00 bis 23:30 Uhr). Sie bietet einen beeindruckenden Blick auf den Hafen und die historische Speicherstadt.

Gleich nebenan lohnt sich ein Abstecher ins Überseequartier, ein modernes Areal mit Boutiquen, Restaurants und dem Sea Life Aquarium.

Machen Sie einen kurzen Spaziergang zu den Magellan-Terrassen und Marco-Polo-Terrassen – weitläufige Plätze direkt am Wasser, die sich perfekt für eine kurze Pause eignen, bevor es zum nächsten Punkt der Route geht.

Wussten Sie schon? Hamburg hat über 2.500 Brücken – das sind mehr als Venedig, Amsterdam und London zusammen.

Dazu gehören Brücken über Fleete (Kanäle), Hafeninseln und die historischen Lagerhauskomplexe. Zu den markantesten Bauwerken zählen die imposante Köhlbrandbrücke, eine wichtige Ader für den Hafenverkehr (die noch vor 2046 durch einen Neubau ersetzt werden soll), sowie die Brücken rund um St. Pauli, die symbolisch für Hamburgs „Tor zur Welt“ stehen.

Ein großartiger Aussichtspunkt ist der Grüne Bunker (Hamburg BUNKER) an der Feldstraße, dessen Dachgarten einen Panoramablick über die Stadt und den Hafen bietet.

Die HafenCity ist besonders eindrucksvoll, wenn Sie sehen möchten, wie Hamburg moderne Architektur mit nachhaltiger Stadtplanung verbindet – Grünflächen, Wassertreppen und innovative Designlösungen sind hier überall sichtbar. Das Viertel ist mit dem Auto bequem zu erreichen, und Sie können direkt im Parkhaus an der Elbphilharmonie parken.

Nach einem kurzen Fußweg geht es direkt weiter in die Speicherstadt, die unmittelbar angrenzt.

Speicherstadt – Backsteingotik und einzigartiges Hafenflair

Von der HafenCity aus erreichen Sie die Speicherstadt in nur wenigen Minuten zu Fuß.

Hier herrscht eine völlig andere Atmosphäre: Historische Backsteinlagerhäuser, enge Fleete (Kanäle), das Schimmern des Lichts auf dem Wasser und Dutzende von Brücken schaffen das unverwechselbare Flair dieses UNESCO-Weltkulturerbes.

Die größte Attraktion hier ist das Miniatur Wunderland – über 1.500 Quadratmeter detaillierte Modelllandschaften, verteilt auf mehrere Stockwerke. Es ist einer dieser Orte, an denen man leicht die Zeit vergessen und Stunden verbringen kann.

In der Nähe sollten Sie auch beim kultigen Wasserschloss vorbeischauen, das besonders in der Dämmerung wie ein Postkartenmotiv wirkt. Ganz in der Nähe befindet sich zudem eines der meistfotografierten Motive Hamburgs: die Brooksfleet-Brücke.

Gleich nebenan liegt das Speicherstadtmuseum, das in einem originalen Lagerhaus aus dem 19. Jahrhundert untergebracht ist. Wenn Sie sehen möchten, wie die historischen Speicher mit der modernen Architektur der HafenCity kontrastieren, besuchen Sie den Aussichtspunkt HafenCity-Blick (der Eintritt ist frei, man muss sich nur ein kostenloses Ticket holen).

Die Erkundung der Speicherstadt ist besonders komfortabel, wenn Sie mit dem Auto anfahren und in einer der nahegelegenen Parkzonen parken. Von dort aus können Sie die interessantesten Gassen zu Fuß erkunden und dann weiter in Richtung Hafen ziehen.

Der Hafen und die Landungsbrücken – Das Herz Hamburgs, das niemals stillsteht

Wenn Sie die Speicherstadt verlassen, halten Sie sich südlich in Richtung Elbe. Die Landungsbrücken sind Hamburgs symbolisches Tor zum Wasser und einer der bekanntesten Orte der Stadt.

Hier ist zu jeder Tageszeit etwas los: Barkassen, Fähren, Fischkutter und Flussschiffe legen ständig an und ab.

Am besten erleben Sie den Hafen vom Wasser aus bei einer Hafenrundfahrt, die meist etwa 1 bis 1,5 Stunden dauert. Sie zeigt die gewaltigen Dimensionen der Containerterminals, die riesigen Kräne und die beeindruckenden Frachtschiffe.

Gleich nebenan befindet sich der Eingang zum Alten Elbtunnel. Ein Gang hindurch lohnt sich, um die einzigartige historische Architektur zu bewundern.

Am Kai liegt zudem die Rickmer Rickmers, ein historisches Segelschiff, das heute als Museumsschiff dient und besichtigt werden kann.

Dieser Teil der Stadt ist auch der perfekte Ort, um ein lokales Fischbrötchen zu probieren – der klassische Snack am Hafen und ein absolutes Muss.

Von hier aus fahren Sie am besten mit dem Auto weiter entlang der Elbe – Richtung Blankenese und Elbstrand. Mit dem Auto ist die Strecke entspannt machbar, ohne dass Sie für den Transportwechsel zurück ins Zentrum müssen.

Blankenese und Elbstrand – Hügel, Treppen und Stadtstrand mit Blick auf die Pötte

Sobald Sie den Trubel der Innenstadt hinter sich lassen, zeigt Hamburg seine ruhigere Seite.

Blankenese ist ein am Hang gelegener Stadtteil voller weißer Villen, terrassenförmiger Gärten und verwinkelter Gassen (auf dem Hinweg passieren Sie bereits den Elbstrand – heben Sie sich diesen Stopp aber am besten für den Rückweg in die City auf).

Das charakteristischste Merkmal von Blankenese ist das Treppenviertel – ein Netzwerk aus über 5.000 Stufen, die bis hinunter zum Fluss führen. Die Aussicht ändert sich auf jeder Ebene, was selbst einen kurzen Spaziergang voller Überraschungen macht.

Es lohnt sich, ein Stück am Falkenstein-Ufer entlangzugehen, einem beliebten Uferweg, der ideal für einen längeren Spaziergang ist. In der Umgebung gibt es kleine Cafés mit Blick aufs Wasser, die eine angenehme Pause abseits der touristischeren Ecken Hamburgs bieten.

Auf dem Rückweg ins Zentrum kommen Sie am Elbstrand vorbei. Hier finden Sie einen echten Sandstrand mit Blick auf die vorbeiziehenden Containerschiffe – eine der überraschendsten Attraktionen Hamburgs.

Ein beliebter Ort zum Entspannen ist die Strandperle, und der Spaziergang nach Övelgönne führt vorbei an historischen Kapitänshäusern. Vom gegenüberliegenden Ufer aus können Sie die Elbphilharmonie sehen, was eine interessante Perspektive schafft und die Route des Tages visuell abrundet.

Diese Stadtteile sind weitläufig und mit öffentlichen Verkehrsmitteln nur schwer effizient an einem Stück zu erkunden. Ein Auto ermöglicht es Ihnen, die besten Startpunkte zu wählen und sowohl die Hügel als auch den Strand in einem Ausflug zu verbinden.

Zurück ins Zentrum: Alster und Hamburger Museen

Nach einem Nachmittag an der Elbe ist es Zeit, in die Innenstadt zurückzukehren und den Tag an der Alster oder in einem der Hamburger Museen ausklingen zu lassen.

Die Binnenalster und Außenalster bilden eine grüne Oase mitten in der Stadt – perfekt für einen Spaziergang, eine Bootsfahrt oder einfach einen Moment der Entspannung.

Der elegante Jungfernstieg, die Lombardsbrücke, der Park Planten un Blomen und das berühmte Kaufhaus Alsterhaus sind Orte, die einen ereignisreichen Tag perfekt abrunden.

Wenn das Wetter nicht mitspielt oder Sie Lust auf Kultur haben, bietet Hamburg exzellente Museen:

  • Hamburger Kunsthalle – Kunst vom Mittelalter bis zur Gegenwart,

  • Deichtorhallen – Fotografie und große Installationen,

  • Internationales Maritimes Museum – zehn Stockwerke voller Schifffahrtsgeschichte, Modelle und Navigationsinstrumente.

Dies ist ein guter Moment, um das Tempo zu drosseln und den Tag im Zentrum zu beenden, von wo aus Sie leicht zu Ihrem Hotel zurückkehren können.

Hamburg auf eigene Faust

Hamburg hat viel zu bieten, aber man muss wissen, wie man am besten von A nach B kommt.

Viele der interessantesten Attraktionen liegen weit voneinander entfernt. Deshalb ist die Erkundung der Stadt mit einem Mietwagen von Flex To Go eine echte Zeitersparnis:

  • schnelle Transfers zwischen den Stadtteilen,

  • bequemer Zugang zu Orten, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln schwer erreichbar sind,

  • Flexibilität bei der Planung Ihrer Tagesroute,

  • Möglichkeit, mehrere weit entfernte Punkte an einem Tag zu verbinden.

Es ist der beste Weg, mehr von Hamburg zu sehen – ganz nach Ihren eigenen Vorstellungen und ohne Zeitdruck.

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